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Geschichten

Allein in der Wüste (Minecraft)

12. Mai 2016 , Geschrieben von N33N33Vlog Veröffentlicht in #Lets Play Minecraft

Folge4

Ich begann den Raum in dem ich vorher Kies abgebaut habe auszuleuchten. Anschließend widmete ich mich weiter dem Kies. So das der Keller weiter ausgebaut werden konnte. Nun erledigte ich die Vorarbeit für eine Treppe.

Ich begebe mich nach oben und schaue aus dem Fenster. Wie lange würde ich hier wohl noch fest sitzen, einen Monat? ein Jahr? Jahrzehnte? Ich wusste es nicht, aber ich musste mich weiter um meine Berghütte kümmern. Ich ging an die Kiste und sortierte erstmal den überflüssigen Bruchstein ein. Dazu legte ich den Feuerstein.

Ich lief durch den Raum und dachte nach was ich als nächstes machen könnte. Ging weiter zu meiner Werkbank und bastelte mir eine große Kiste. Diese stellte ich mir in den Treppenabgang zum Keller.

Dort sortierte ich erstmal den Bruchstein, den ich vorher in eine Kiste gelegt hatte, in diese Kiste ein, um etwas Ordnung in meinen Kisten und vielleicht auch in meinen Leben zu bekommen. Dann kümmerte ich mich weiter um den Kies im Keller und setzte die Treppen für den Keller.

Als die Treppe gebaut ist, höre ich oben ein Geräusch, weswegen ich hoch laufe. Oben war aber alles ruhig. Ich ging wieder runter in den Keller und schaufelte wieder Kies. Als ich den Kies abgebaut habe, entdecke ich einen Stein in der Wand der nicht aus sah wie Bruchstein und auch nicht wie Kies. Mein Kopf pochte und ich versuchte mich zu erinnern wie dieser Stein hieß.

Erst wollte es mir nicht einfallen, doch dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, es war Diorit. Ich baute es weiter ab, vielleicht lässt er sich ja weiter bearbeiten und man kann daraus was Schönes bauen. Dann machte ich mir Gedanken wie der Keller aufgebaut sein soll und ich entschied mich für einen Keller mit zentraler Lagerfunktion. Das hieß für mich, viele Kisten bauen und ich muss viel ausheben, was ein großer Zeitaufwand ist. Als ich weiter grub, merkte ich, dass der Boden Löcher bekam und ich versuchte diese mit Bruchstein zu stopfen.

Dann setzte ich die Kellerdecke um einen Meter nach oben, um mir nicht den Schädel auf zu reißen. Die Luft immer Keller war zwar kühl, aber der Geruch von schweiß war nicht angenehm. Statt es nach roten Rosen und gut duftenden Basilikum roch, stank es einfach nur nach ekeligem Schweiß.

Ich beschloss mich in der Wüste weiter um zusehen und vielleicht würde ich eine Oase finden, in der ich zumindest mal baden könnte. Doch eine Oase war weit und breit nicht zu sehen, dafür aber eine Felswand, in dem Graphit und Sandstein steckte. Ich baute es ab, da ich mir sicher war, dass ich es auf jeden Fall noch gebrauchen könnte.

Von der Abenteuerlust gepackt und vor Schweiß stinkend, ging ich weiter durch die Wüste und stolperte in eine Höhle, die unterhalb des Sandes ist. Von meiner Neugier gepackt, ging ich weiter in die Höhle hinein und brachte Fackeln an. Und dann sah ich es in der Wand schimmern, Eisen! Das erste Eisen was ich gefunden habe, seit dem ich hier in dieser Wüste fest sitze. Ich baute es ab und ging weiter in die Höhle hinein, um vielleicht noch mehr zu finden. Ich brauchte nur ein paar Meter weiter gehen, da fand ich schon noch mehr Eisen, welches ich auch wieder abbaute.

Ich versuchte mich weiter vorzutasten. Doch dann war ich einen kurzen Moment unachtsam und viel ein Abhang runter, der drei Meter tief war. Zum Glück hatte ich mir nichts gebrochen, aber ich musste auch schauen wie ich wieder nach oben gelange. Dann viel mir ein, ich konnte mir doch aus Bruchstein eine Treppe bauen, so wie ich es bei dem Keller auch gemacht habe. So würde ich sicher nach oben kommen, ohne in dieser Höhle sterben zu müssen.

Als ich die Treppe fertig gestellt hatte, schaute ich mich wieder um und fand noch etwas Eisen in der Wand, was ich auf jeden Fall mitnehmen muss. Zwar wollte ich alles mitnehmen, aber ich wollte mich auch nicht so abschleppen mit dem ganzen Zeug, was ich so mit mir rum schleppte.

Ich kletterte aus der Höhle und versuchte meine Berghütte zu erreichen. Ich muss mir Gedanken machen wie ich besser meine Berghütte erreiche. Vielleicht baue ich eine Treppe aus Sandstein, vielleicht mache ich auch den Aufstieg aus Leitern. Ich weiß es noch nicht.

Als ich meine Berghütte erreicht hatte, begann ich den Ofen an zu heizen, um Eisen zu schmelzen.

Ich schaute aus dem Fenster und wünschte mir nichts Sehnlicheres als eine Dusche oder ein schönes heißes Bad.

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